Dez.2012

 

 

Hechtfischen für Kurzentschlossene

 

Nachdem mich Thomas angerufen hat und mir erzählt hat das er das Fischen am Strand abbricht weil der Wind gedreht hat. Habe ich ihm Vorgeschlagen das wir es doch noch mal eine Stunde auf Hecht probieren können. Dann haben wir uns getroffen und haben auch einen Hecht gefangen.

 

 

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Hechtstreamer Testen

 

War mal für eine Stunde Hechtstreamer testen . Und die Streamer haben den Test bestanden.

Es gab einen Hecht von 85 cm und 3 weitere , und gleich beim ersten Wurf gab es einen kleinen Hecht, so um die ca. 40 cm, schwimmt wieder . Beim dritten Wurf gabs den nächsten Hecht, ein wenig größer , schwimmt auch wieder . Und beim Fünften Wurf gabs dann den von 85 cm, der mit wollte nach Hause.Weitere Bilder finden Sie in der Gallery.

 

 

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Club Treffen im Oktober an der Schwentine

 

11 Uhr treffen . Erst fischen , dann Termine besprechen und ein wenig grillen. Das Fischen viel nicht so gut aus, außer bei Simon , der bekam eine heftigen Biss und der Fisch bewegte sich nicht einen Millimeter von der Stelle.Dann schoss er ab und quittierte den Biss mit Vorfachbruch. Aber es war trotzdem eine schöner Tag.

 

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Oktober 2012

 

Eine Woche Fünen

 

Von Kiel nach Fünen ist es ja zum Glück nicht ganz soweit , nur ca. 3 Stunden Auto fahrt. Am Haus angekommen erst mal Auto entladen , dann Angelsachen gepackt und ab zum Strand . Erst mal unsere selbst entwickelte Fliege testen , beim 2 Wurf der erste Fisch 55 cm : Nach den nächsten 3 Würfen Fisch , aber wesentlich größer.Und während des Drills höre ich nur knack , Rutenspitze gebrochen und Fisch weg. Ärgern !!! Ab zum Haus . Nächsten Morgen gleiche Stelle . Unsere Fliege ans Vorfach , rein ins Wasser . Erster Wurf , 2 mal gestrippt und Fisch , aber kleiner Fisch , wieder schwimmen lassen . Nächster Wurf , 4 mal gestrippt , Fisch 54 cm aber angebräunt , schwimmt auch wieder. Nächster Wurf , 3 mal gestrippt , Fisch aber wieder klein , zusammen gepackt und ab zum Haus. Nächsten Tag ein wenig später los , wieder die Fliege ans Vorfach und das gleich Spiel wie den Tag davor , wieder 4 Fische und die Dänen sagten zu mir da kommt der Mann mit dem Hexenwerk ! Und das ging bis Donnerstag so , die Dänen , die da ihr Sommerhaus hatten kamen jeden Tag und fragten nur wie viele heute ? Am Freitag hat der Wind gedreht , also neue Stelle , da angekommen Rute zusammengebaut , unsere Fliege ans Vorfach und ab zum Strand . Am Strand angekommen waren da schon 4 Fliegenfischer , ich fragte: kann ich hier rein ? Oder wollt ihr ! Geh ruhig , ist sowieso kein Fisch da , wir sind schon 2 Stunden da und kein biss ! Also ich rein ins Wasser und ein paar Würfe gemacht und Fisch . 1 Meter weiter gegangen und einmal gebadet . Weiter Fischen und beim 2 Wurf Fisch , die anderen guckten ein wenig . Ich bin dann raus , zum Auto und ab zum Haus. Es war eine schöne Woche und insgesamt habe ich 25 Fische in der einen Woche mit unser selbst entwickelten Fliege gefangen.Weitere Bilder finden Sie in der Gallery.

 

 

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09.09.2012
 
Kurze Zusammenfasung des gestrigen Törns:
Zwei kleine Mefos die weiterschwimmen,zwei weitere verloren.Mehrere seehr große in der Dämmerung springen sehen (und wenn ich schreibe GROß dann auch dementsprechende Koffer!!!) Der Spinnfischer neben mir konnte dorthinwerfen aber bekam keine ans Band.In der Dunkelheit mehrmals kräftiges Platschen in Wurfweite aber nichts weiter verhaftet.....Beim Rausgehen habe ich 2 in Worten ZWEI Aale!!! im Auslauf der Au beobachten können die ca 50 cm lang waren....(beide auf dem Weg in die Au) Beim begutachten der Au mit meiner Kopflampe eine weitere freudige Entdeckung....jede Menge junge 5-10cm große Bach-/Meerforelle ließen sich im Lichtschein beobachten.... Auf der Rückfahrt dann noch Fuchs und Hase nen netten Abend gewünscht und die Wilden Säue auch noch getroffen aber dank guter Bremsen und nicht so hohem Tempo nichts passiert aber sind ganz schön groß die Viecher wenn die direkt vor der Stoßstange langtrotten......

 

 

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07.09.2012

 

September Fünen“

Ich fuhr am Freitagvormittag nach DK, Jens kam am Nachmittag nach. Nach der Begrüßung ging es ab zur Küste. Der Wind war heftig. Jens stellte mich hin und gab die rechte und linke Flanke frei für meine Würfe zum Horizont. Plötzlich rummste es gewaltig an meiner Rute. Die Rolle sang ihr Lied und das Backing kam zum Vorschein. Setzte die Handbremse ein. Ein Wahnsinn…..! Aber ich brachte den Fisch unter Kontrolle. Jens machte ein Foto. Mein erster Dorsch an der Rute. Das Foto zeigte den Fisch des Lebens. Dann raste Jens nur so durchs Wasser und war bald hinter der Biegung verschwunden. Kurz vor dem Dunkelwerden erschien Jens und berichtete, dass er einen guten Fisch durch Vorfach- bzw. Knotenbruch verloren hatte.
Den Abend genossen wir bei ein paar Bier bei sachlichen Gesprächen über das Fliegenfischen dann schliefen wir getrennt ein. Am nächsten Morgen ging es ans Wasser. Jedoch nichts. Aber auch gar nichts. Ja und dann tranken wir erst einmal einen schönen Kaffee.
Andere Stelle, frisches Glück.
Es dauerte nicht lange und bei Jens rummste es. Super Drill und Uferlandung vom Feinsten dabei spuckte die 50er Mefo doch tatsächlich einen frisch in die Mefo aufgestiegenen Tobiasfisch aus ihrem Maul. Siehe Foto. Hatte selbst noch keinen gesehen und war erstaunt, wie groß die Kameraden werden. Dann stiefelten wir wieder ins Wasser. Kaum drin….rummste es schon wieder bei Jens. Ne 47er sagte ihm, das er mit seiner Fliege richtig lag. Nun wechselte auch ich meine Fliege „Haurein“ oder so ähnlich. Kaum war die Mefo versorgt ..… rummste es bei Jens in sehr kurzer Zeit ein paar Mal hintereinander. Diesmal Kleine. 4-5 mal ging dies so. Und bei mir nichts. War ganz schön unfair von Jens. Immer dieses Geplatschte nebenan. Inzwischen hatte ich die Hosen voll. Nicht was ihr denkt. Nein, voll Wasser = Seewasser. Der Reißverschluss der Wathose war undicht. Nun kannte ich keine Untiefen und Tiefen mehr. Jetzt stand ich auf gleicher Höhe – Aug in Aug – mit den Mefos. Und tatsächlich wurde mir bald die Rute aus der Hand gerissen: Eine kleine Mefo! Frisch geschlüpft und jungfräulich! Ja, der Mefo-King von Schweden, der kann es noch. Ich wurde bald vom Wathosenwasser unter Wasser gezogen. Da gab es nur eins: Ab zum gemütlichen Abend. Ein warmes Süppchen mit Geschmack. Ein angebrannt, dafür das Bier kalt. Gut so! Themen: Ich sage es nicht noch mal. Aber eines weiß ich. Viel, wirklich viel, hatte ich vom Jens erfahren. Handhaltung beim Schießenlassen der Schnur, Fliegenbinden, das schnelle Strippen mit seinen Vorteilen ….. eine Menge, was der 72 gedanklich erst mal verarbeiten muss. Mit 80 bzw. 85 werde ich dann hoffentlich auch ein Meister und nicht nur King.
Am Sonntagmorgen entscheiden wir uns: Kein weiteres Fischen. Immer nur Rummmsen. Wo man das auch wo anderes haben kann. Der wahre Grund: meine Hose. Das ging nicht mehr. In meinem Alter eine Lungenentzündung und der Traum von einer 80er wäre dahin. Jens machte Kaffee. 3 Tassen trank ich. Dunkel. Jetzt hatte ich meine Drehzahl erreicht. Auswirkung: Wir fuhren mit Tempo 90 nach Hause. Höllentempo.
Fazit: Tolle Kameradschaft, schöne Stunden am Wasser …… was will man mehr.Weitere Bilder finden SIe in der Gallery.

 

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August 2012

 

Mandal

 

 

sodenn meine lieben, also dann ma butter bei die fische, oder sagen wir mal lieber an die lachse! ha, wat hab ich mir das einfach vorgestellt... das war aber auch schonfast alles( bis auf die 2 selbstmörder die sich erbarmt haben doch tatsächlich ma zuzuschlagen).
aber alles von anfang an!
gestartet wurde gen norwegen an einem tag mit kaiserwetter, also buckeheiss und das sollte sich auch in norwegen nicht ändern.
die ersten 2-3 tage war dann auch nicht sonderlich viel wasser im fluss, was aber für die suchevon stand- und halteplätzen genutzt wurde, natürlich fischender weise! und siehe da, die ersten zaghaften kontakte konnte man schon ma verbuchen und der erste aus unserer gruppe hatte schon ma 2 vorgelegt.

und dann kam der regen... und dann war er da... und er blieb... und blieb...echt lang!
es regnete den ganzen tag! und ich weiss jetzt das meine watjacke nicht mehr wasserdicht ist. ich hatte sogar das gefühl das noch mehr wasser hindurchging als es regnete!
aber das bedeutete wasser und das kam auch, also schnell ma n halben/dreiviertel meter hoch und die lachse kamen in laune, nun bekamen alle ihren fisch.
so solls sein! wir hatten die gute zeit abgepasst, weil die 2 wochen vorher garnix wegen garnix wasser im fluss ging, glück gehabt!
die fische fingen wir über den ganzen tag verteilt, wobei sich doch stellen eher morgens in der "blauen stunde"und andere eher nachts und dann mein ich nachts...
gestartet wurde zumeist gegen 4, um gegen 12 dann die mittagssiesta zu halten, danach wat kleines zwischen die kiemen und dann wurd ca gegen 16 uhr neu gestartet um bis ca 22uhr zu angeln. dann gabs noch n kleinen snack, n schlummertrunk bevor es zu bett ging.
zu den wohnwagen kann ich nur sagen das sie nett und zweckdienlich eingerichtet waren und das vorzelt als knoten- und kontaktpunkt regen anklang in unserer kleinen reisegruppe fand.

wir fischten alle eher kleine muster, wobei sich schwarz/kupfer als bester "bringer" erwies,aber auch schwarz/blau, orange und alles andere woran man glaubte, brachte fisch auf dem ganzen campingplatz.
die leinen der wahl gingen von reinen floatern bis zur sink 3, weil die fliege ja schon 1000 mal oben lang is und nu noch ma auf augenhöhe vorbeikommen soll... funktionierte!!!
die waffen der wahl waren 12- 13,7" lange 2händer von 7-8# oder 8-9#.
und man muss sagen, nix übt besser als jeden tag 12 std werfen, werfen, werfen! abends wusste ich was ich getan hatte!

wie das mit urlauben halt so ist gingen meine 10 tage wie im flug ins land, bzw fluss und ich musste den heimweg antreten, wobei sich der abreisetag dem anlass angemessen, zwar mild aber grau und nass, mit perfektem wasserstand zeigte!
was den abschied noch schwerer machte... darüber half mir aber das grosse frühstücksbuffet auf der fähre hinweg... sollte man unbedingt mitbuchen!!! Weitere Bilder finden Sie in der Gallery.

 

 

 

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August 2012

 

Viel Sonne, viel Wind aber wenig Hecht.
Es ging mal wieder los auf Vater Esox. Dabei waren Jens und Simon mit seiner Frau.
Der Wind blies beständig stark aus einer Richtung was das Rudern sowie das werfen nicht gerade erleichterte. Trotzdem konnte simons Frau schon nach kurzer Zeit die ersten Barsche verhaften und nach einem schnellem stellungswechsel knallte ein 70er Esox in Simons Rute. Nach einem kurzen aber hatten drill begann dann eine lange Durststrecke. Zwar gab es ab und an nochmal Barsch Alarm aber vater Esox lies sich doch etwas bitten. Doch wärend Jens schon das Boot in den Heimathafen lenkte warf Simon seine Fliege nochmal an eine krautbank und bekam nochmal zum Abschluss einen schicken 50er Esox ans Band. Alles in allem ein netter Tag auch wenn sich der Hecht etwas bitten lies. Kann ja aber auch nicht jeden Tag nen Meter Hecht geben... Weiter Bilder finden Sie in der Gallery.

 

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Nachtangeln an der Ostseeküste

Nachdem meine Wathose den Geist aufgab, schnell eine neue kaufen und mit Sven an die Küste. Zufällig waren die Angelsachen an Bord des PKWs. Zufälle gibt es aber auch!!!!??
Diese Aktion also nicht geplant, auch nicht spontan, sondern aus der Hosentasche durchgeführt.
In der Dämmerung fingen wir an.
Was soll ich sagen: Wie oft hatte Jens, Martin und andere lieben Kameraden mir es schon gesagt: Dieter fische erst einmal die Ufernähe ab. Da könnte jemand zu Besuch sein. Aber, ich bin ja der Ältere. Aber auch Erfahrener? Nun ich wollte ja auch „nur“ die Dichtigkeit der Wathose prüfen. Die Prüfung wurde durch 3-4 Sprünge einer Mefo 3m seitlich hinter mir unterbrochen. Aufgeschreckt? Oder wollte sie nur sagen: „Alles dicht!“ Wer weiß!
Schnell wurde es dunkel.
Irgendwie blöd. So in die Dunkelheit reinzuwerfen. Kein Horizont. Wie weit einstrippen? Wann kommt der Zug in die Leine, um die ganze Sache zum Horizont zu schmeißen? Also, das Gefühl muss es bringen. Die Erfahrung. Das eine geht mit zunehmenden Alter flöten und das andere? Es war das 2. Mal, dies Fischen im Dunkeln. Muss mal die Kameraden ansprechen. Wer weiß, ob die Erfahrungen damit haben. Vielleicht einen fühlbaren „Merkpunkt“ auf der Leine. Ertastbar, aber doch nicht störend beim „Schnur durch die Ringe gleitend“.
Wie dem auch sei. Diese Gedanken wurden doch tatsächlich gestört.
Es rummste vorn in der Dunkelheit. Ja, der Zug war da. Sagte zu Sven:“Da ist was dran!““ Was Großes?“ hörte ich. „Nm, nmm….weiß nicht!“ Was ist schon groß? Was ist schon klein? Aber als es wirklich hörbar an der Oberfläche unter dem Horizont werkelte, da wusste ich, es war keine von den „Jungfräulichen“. Kescher? Hatte ich nicht. Also, wie beim Lachs oder in Südschweden…ran an die Küste. Alles ging gut. Nach 10 Minuten war doch der Druck der Neugierde bei Sven groß. Ging an Land, um eine zu schmöken und zu gucken. Hörte so was:“ Toller Fisch, der Dieter, der alte Sack!“ Oder so ähnlich. Es war - wir haben sie zu Hause mit dem Zollstock vermessen - eine 60er (Mefo-Sprache); jedoch tatsächlich eine 57cm. Aber, dies hatte ich ja schon mitbekommen: eine 51er, wird auf eine 60 aufgerundet. Warum? Weiß ich nicht. Ist ja auch egal.
Wieder rein ins Wasser.
Da war doch wieder so ein kleiner Zug. Tatsächlich: Mein 2. Dorsch. Klein, aber gierig nach meiner Fliege. Wieder frei gelassen.
Schon wieder Bewegung knapp unter dem Horizont. Diesmal begleitet den Fisch der Lampenstrahl von Sven. Eine 50er. In Klammern 46er Mefo.
In Fünen hatte ich kein Glück. Hier hatte ich wieder den Papst in der Tasche.
Wir wechselten die Seiten: Sven zu „meiner Seite“, ich zu seiner Seite.
Nun war ich aber wirklich überrascht. Kurz nach auftreffen der Fliege aufs Wasser: Zug! Dies ging aber schnell. Sven erkannt im Lampenlicht, was es war. Ein wirklich großer, sehr großer Hornhecht. Nun ja, er oder sie wird noch seinen Partner/in finden.
Wenn das so weiter geht, fange ich auch noch eine Meeräsche. Ich sage es gleich: War nichts.
Leider bei Sven auch nichts. Keinen Zupfer. Nichts. Und wie oft hatte er mir gezeigt, wie die Rute krumm aussieht. Da ging ich als das tapfere Schneiderlein nach Hause.
Aber …. so ist das mit dem Angeln.
Hier zähle ich auch zu den Erfahrenen: Einmal klappt es, das andere Mal nicht!!!!
In diesem Sinne

 

 

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16.07.2012

 

 

Bericht von heute.....
Minute 0 Rute aufgebaut Jacke an... Leichter Nieselregen..
Scheiß egal ich will ne Mefo
Minute 30 Schöner Fisch gesichtet der aber kein Interesse hatte.
Wobblerangler kommt mit ner 60er um die Ecke.
Schöner Fisch.
Minute 60 der Regen wird stärker... Scheiß egal die Jacke ist gut....
Minute 90 Platzregen 500meter weiter quillt ein Pumpwerk über und die Sirene brüllt Scheiß egal die Jacke ist gut...
Minute 120 Scheiß Regen Scheiß Jacke so langsam wird es nass....
Minute 150 SCHEIß MEFOS!!! Verdammter Platzregen... Scheiß Drecks Jacke ich pack ein ich bin durchnässt.....

Jetzt..... Ich bin zuhause abgetrocknet und es hört auf zu regnen.....

 

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Fünen Tour April 2012

 

Wir haben uns im April mit ein paar Freunden auf den Weg nach Fünen gemacht,die ersten beiden

Freunde von uns sind schon mal vorgefahren.Da einige von uns noch arbeiten mussten haben wir uns erst am Nachmittag getroffen.Dann haben wir alles eingeladen und sind endlich auch losgekommen. Auf nach Fünen. Um 20 Uhr sind wir dann auch endlich angekommen und haben erstmals mit den Freunden gesprochen ob Sie sich schon mal den Strand angesehen haben und ob Sie schon einen Versuch gemacht haben einen Fisch zu fangen. Und die Antwort war ja, wir haben uns das mal angesehen, und auch schon ein paar Würfe gemacht.Dabei ein paar Anfasser gehabt.Und ab da gab es keinen

Halten mehr für uns. Schnell Auto ausladen und dann ab ,Watzeug an, Ruten fertig machen und zum Strand nochmal ein paar Würfe gemacht. Aber wie es mal so ist leider nach 2 Stunden, kein Kontakt. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag.Freitagmorgen um 6 Uhr los zum Strand. Am Strand angekommen standen schon 2 Fliegenfischer in Wasser. Wir haben uns ein wenig verteilt und haben angefangen zu Fischen. Nach ca. 1 Stunde rief der erste,“ Fisch „ aber der Fisch war ziemlich schlank für seine Größe, was ja im Frühjahr nicht selten vorkommt. Also durfte er wieder schwimmen. Eine weitere Stunde später der nächste Ruf „Fisch „ und der war gut. Der hatte 55 cm und war gut im Futter, der durfte mit. 10 Minuten später der nächste Fisch der war zwar maßig aber ein wenig schlank. Leider hat er so stark geblutet, das er mit musste, weil er sonst qualvoll eingegangen wäre.Am Samstag dann erst mal schön Frühstücken und eine kleine Lage -

besprechung .Wir sind dann zu dritt los eine Stelle anzufahren.Die anderen beiden sind am Hausstrand geblieben ,um es da nochmal zu probieren.Als wir drei an er Stelle angekommen waren, sah es gut aus. Watzeug an,Ruten fertig gemacht, und ab ins Wasser.Nach circa einer halben Stunde war leider ein Rutenring bei dem Freund von uns abgebrochen. Und es kam wie es kommen musste er hatte die Ersatzrute im Haus vergessen.Leider mussten wir dann zurück fahren.Aber dann haben wir erst mal den Grill angemacht und schön was gegessen.Dazu ein Glas Wein.Danach haben wir am Hausstrand einen Versuch gemacht, aber leider ohne Erfolg. Am Sonntag nochmal eine Stelle angefahren und bis Mittag gefischt .2 Anfasser konnten wir vermelden, aber sonst war nicht viel zu holen. Um 15 Uhr Rückreise nach Kiel.War mal wieder ein schönes Wochenende.Weitere Bilder finden Sie in der Gallery.

 

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